Windkraft in Bürgerhand

Windkraft vor Ort (am besten mit Speicherung) in Bürgerhand kann ein entscheidender Wirtschaftsvorteil für die ansässigen Firmen und Privathaushalte sein, da besonders niedrige Stromkosten den beteiligten Bürgern dauerhaft zugute kommen können. Dabei gibt es kaum Nachteile oder Risiken, auch nicht für Natur und Umwelt.

Im Vergleich zur Windkraft kommen durch Bahnen und LKWs, aber auch durch Gebäude-Fenster vielfach mehr Vögel zu schaden, und die oft zitierten Erkrankungen durch angebliche Infraschallemissionen existieren nur in den Hirnen der Verbrenner-Lobby und deren jahrzehntelanger Propaganda, sind aber nicht real. Infraschall (das wären z.B. die Geräusch-Ein- und Ausschwingvorgänge) ist in jedem natürlichen Geräusch mit enthalten und kommt in der Natur in zig-tausendfacher Dosis stärker vor (Wasserfall, Donner, Sturm, Brandung, fließende Gewässer, Tiere u.s.w.) als durch Windräder verursacht, selbst bei einer Reise in einem Zug, Bus, Auto oder Flieger nehmen wir ein Vielfaches davon auf, Lokführer oder Piloten z.B. müssten aufgrund der täglichen Berieselung mit Infraschall längst extrem schwer krank sein, sind sie aber natürlich nicht.

Bitte informieren Sie sich unabhängig dank wirklich wissenschaftlicher Quellen über Windkraft und vergleichen Sie die Erträge pro eingesetzter Fläche und Material oder Brennstoff mit anderen Energiegewinnungsformen. Geothermie wäre eine gute Alternative, wenn die Suche und die Bohrungen nicht so teuer wären. Windkraft ist im Vergleich zu Biokraftstoffen oder Biogas viel, viel günstiger zu erhalten, viel ergiebiger pro QM auch als Photovoltaik, und schließlich benötigen wir die Ackerflächen für unsere Nahrungsmittelproduktion und nicht zum Heizen oder Autofahren – Richtig?

Und… „Verspargelung“ der Landschaft? Deren dauerhafte Zerstörung durch Überschwemmung, Dürre, Waldbrand, Überhitzung, Insektensterben und/oder entkommener Radioaktivität nur um einige zu nennen wären viel, viel schlimmer als die paar Windräder am Horizont, oder?

Bitte betrachten Sie auch folgende Kurzfilme und… setzen Sie sich für Windkraft ein! Vielen Dank!

Vortrag abgesagt: Wärmedämmung von Gebäuden – Vortrag des Energieforums am 26. März 2020

Wärmedämmung von Gebäuden (Bild: Rolf Schwerdtfeger)

Im Zuge der Corona-Virus-Prävention wird der Vortragsabend zur Wärmedämmung abgesagt und auf einen späteren Zeitpunkt verschoben!

Wärmedämmung ist unbestritten einer der wichtigsten Faktoren bei der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden bzw. Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften zur Energieeinsparung beim Neubau von Wohngebäuden. Sie ist somit unverzichtbarer Baustein für die Umsetzung der Energiewende.  Oft endet dieses wichtige Thema an dieser Stelle, und viele weitergehende Fragestellungen und Themen bleiben für den Bauherren im Unklaren wie z.B.:

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Treffen des Energieforums am 02.03.2020

am 02.03.2020 trifft sich das Energieforum um 20 Uhr im Rathaus-Sitzungssaal der Gemeinde Petershausen.
Bisher geplante Themen sind:

  • Neue Vereins-Versicherung: Module und Kosten (Sven Zachmann)
  • Vortrag am 26.03.20 von Rolf Schwerdtfeger über Wärmedämmung
  • Geplanter Vortrag über Kernfusion (Rolf Trzcinski)
  • Bericht vom Gesundheitstag (1. März, also am Tag vorher)
  • Michael Schrodi, die SPD und das Klimaschutzgesetz (Rolf Trzcinski)
  • Petershausen rechnerisch beim Strom autark (Herwig Feichtinger)
  • Was können wir tun, um CO2-Zweifler zu überzeugen? (Dieter Lange)
  • Sonstiges